FAQs – häufig gestellte Fragen:

Kann man das Papier in der Verpackung mitbacken?

Unsere gerollten Frischteige sind alle in Backpapier gerollt, das du selbstverständlich mitbacken kannst. Lediglich der Filo- & Yufkateig und die frischen Flammkuchenböden GASTRO sind mit dünnen Papiertrennblättern ausgestattet, die nicht zum Backen geeignet sind.

Nicht alle Teige sind zum Einfrieren geeignet. Du kannst unsere Blätterteige, Mürbteige (Pikanter Mürbteig und süßer Butter-Mürbteig, Quiche- & Tarteteig und Butter-Quicheteig) und Flammkuchenböden problemlos einfrieren.

Alle Hefeteige (z.B. Pizzateige, Croissant & Plunderteig, Hefe/Germteig mit Butter, Flammkuchenteig) und Strudelteige (Gezogener Strudelteig, Filo- & oder Yufkateig) sind nicht zum Tiefkühlen geeignet.

Generell ist es wichtig, die Teige VOR Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums einzufrieren. Länger als 6 Monate sollten die Teige nicht tiefgefroren werden.

Zum Auftauen lass die Teige am besten über Nacht im Kühlschrank liegen (ca. 10 Stunden). Bei Raumtemperatur ist der Teig in etwa 2-3 Stunden aufgetaut.

Grundsätzlich entscheiden die einzelnen Handelsketten selbst, welche Produkte sie im Sortiment gerne anbieten würden. Wir versuchen natürlich unser Möglichstes, damit du unsere Frischteige im Kühlregal findest.

Dies ist ein sogenanntes CO2-Ventil. Es wird bei der Verpackung von Teigen mit Hefe genutzt, um den Sauerstoff und CO2 Austausch zu gewährleisten, da der Teig auch nach der Produktion noch „geht“. Fehlt das Ventil, würde die Packung eines Pizzateiges schlicht und einfach aufblähen.

Apfelstrudel ist ein wirklich vielseitiger Klassiker. In alter österreichisch/ungarischer Tradition ist er mit einer dünnen Schicht gezogener Strudelblätter umhüllt. Wer gerne etwas mehr Biss mag, nimmt stattdessen knusprigen Blätterteig. In Südtirol wird Apfelstrudel beispielsweise eher mit Mürbteig gemacht. Erlaubt ist, was schmeckt.

Der Unterschied liegt hier ganz klar in der Anwendung, denn beides sind gezogene Teige. So wird in der österreichisch/ungarischen Küche der Teig für Strudel mit süßen und pikanten Füllungen eingesetzt. In der griechischen/türkischen Küche werden die hauchdünnen Teigblätter für diverse Kleingebäcke wie gefüllte Tascherl, Sackerl oder aber auch Röllchen verwendet. Da für diese Gerichte mehr Teig benötigt wird ist der Filo- & Yufkateig mit seinen 10 Teigblättern ideal.

Sowohl Strudelteig, als auch Blätterteig werden liebend gerne für Strudel aller Art verwendet. Wenn man vom klassischen Strudelteig spricht, meint man üblicherweise den hauchdünnen, gezogenen Strudelteig nach österreichisch/ungarischer Tradition. Blätterteig geht durch seine vielen Schichten von Teig und Butter richtig schön im Ofen auf und hat dadurch etwas mehr Biss.

Die Unterschiede zwischen Strudelteig und Blätterteig findest du im Detail auch in unserem Querkochen Artikel.

Wir nutzen Alkohol lediglich zum Haltbarmachen unserer Teige. Bei Zubereitung laut Anleitung auf der jeweiligen Verpackung unserer Teige verdampft der Alkohol während des Backvorgangs nahezu komplett. Spuren von Alkohol in dieser Größenordnung kommen in vielen Lebensmitteln vor, da Alkohol ein Stoffwechselprodukt bei Gärungsprozessen ist (z.B. bei Brot und Backwaren.)

Wir verwenden bei der Herstellung unserer Frischteige nur hochwertigste Rohstoffe und wenn möglich Alternativen zu Palmöl.

Folgende Teige sind zu 100% palmölfrei:

Frischteige mit 100% Butter:

Bei manchen Frischteigen mit rein pflanzlichem Ursprung ist die Nutzung von Butter allerdings keine Option. Hier kommt ausschließlich Palmöl, zertifiziert nach den Kriterien von RSPO in Zertifizierungsstufe „100% SG” (segregiert) zum Einsatz. „SG“ bedeutet, dass es keine Vermischung mit nicht zertifiziertem Palmöl gibt. Die RSPO-Zertifizierung sichert auch den nachhaltigen Anbau von Ölpalmen.

Viele unserer Frischteige sind vegan. Hier für dich eine Übersicht aller veganen Frischteige.

Wenn dein Blätterteig klebt, kann dies mehrere Ursachen haben. Oft liegt es an einer Unterbrechung der Kühlkette im Zuge der Lagerung oder des Transports, denn unsere Teige sind sehr empfindliche Erzeugnisse.

Auch noch warme Füllungen (z.B. für einen Strudel) können dazu führen, dass der Blätterteig klebrig wird. Deshalb Füllungen am besten grundsätzlich abkühlen lassen, bevor sie weiterverarbeitet werden.

Aus Erfahrung wissen wir, dass das Phänomen eines zu kurzen und teilweise zusammengeschobenen Teigblattes, mit einer für uns nicht gängigen Art des Ausrollens zusammenhängen kann. Dabei wird das Teigblatt von einer anderen Seite ausgehend abgewickelt.
Dabei ist das Backpapier an einem Ende wesentlich länger, die Teigoberfläche bildet Wellen und der Teig ist dadurch um bis zu 10 cm kürzer als ein „normal“ ausgerollter Teig.

Hier kannst du dir ein Video dieses Ausrollverfahrens ansehen

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