Flammkuchen

Flammkuchen backen: leicht gemacht

Sehr oft sind die einfachen Dinge nun einmal die besten. Auch in diesem Fall hat vor Jahrhunderten jemand praktisch gedacht und eines der wichtigsten, knusprigsten und wahrscheinlich dünnsten kulinarischen Kulturgüter war geboren: Der Flammkuchen. Ursprünglich war der Flammkuchen als mutige Vorhut für das Brot gedacht, der die Temperatur im Ofen für das Brot testete. Und heute? - Hat sich der Flammkuchen zum nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der elsässischen, pfälzischen und badischen Küche gemausert. Aber auch international will man ihn sicherlich nicht mehr missen.

Passende Rezepte

Flammkuchenteig selber machen?

Immer mehr Lokale, die die Schönheit des Lebens mit einfachen Dingen wertschätzen setzen auf Flammkuchen. Warum? Na weil es kaum ein anderes Gericht gibt, das so wandelbar, einfach und gut ist.

Ganz einfach funktioniert es mit unseren Flammkuchenteigen: Ob als Flammkuchenteig mit Hefe, Flammkuchenboden ohne Hefe oder ganz neu in der rustikalen Dinkel-Flammkuchen-Version – der Flammkuchen gelingt immer.

Und da ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei: Denn während der eine mit Hefe in der Masse für mehr Biss sorgt, kommt der Frische Flammkuchenboden ohne Hefe zu dir nachhause und ist dadurch besonders dünn und knusprig. Neu in der Teigfamilie ist unser Dinkel-Flammkuchenteig. Der Dinkel verleiht dem Teig eine feine Nussigkeit im Geschmack. Und eines haben all unsere feinen Flammkuchenteige gemein: Sie sind allesamt schnell und einfach gemacht und passen auch auf deinen vegetarischen oder veganen Speiseplan.

Flammkuchen belegen – so geht’s ganz einfach

Ist die Flammkuchenteig-Frage geklärt, heißt nur noch: ausrollen, belegen mit allem was das Herz begehrt und der Kühlschrank hergibt und fertig ist der knusprige Seelenerfreuer.

Das Prinzip ist dabei immer dasselbe:

  • Teig ausrollen
  • Mit Crème fraîche, Schmand, Frischkäse oder Sauerrahm bestreichen
  • Belag nach Belieben hinzufügen (Speck, Zwiebel, Gemüse, Nüsse, Käse, …)
  • Kurz in den heißen Ofen und fertig ist die Köstlichkeit.

Auch hier hat der Feinschmecker die Wahl, ganz nach seinem Geschmack. Manche setzen auf die feine saure Note des Sauerrahms, die anderen pochen auf Frischkäse, wer seinen Flammkuchen mit Crème fraîche bestreicht und dann vielleicht auch noch mit roten Zwiebeln und Speck belegt, entspricht damit ganz dem klassischen Flammkuchen-Rezept aus dem Elsass. Aber auch in seiner süßen Version hat der knusprige Flammkuchen, frisch aus dem Ofen, schon eine Fangemeinde um sich geschart. Eine, die auf Flammkuchen belegt mit Äpfeln, Birnen und Zimt nicht mehr verzichten möchte. Die Welt wäre auch weit weniger genussvoll ohne Flammkuchen, die mit unseren Teigen schon nach 15 Minuten Backzeit fertig sind und damit sogar schneller als Pizza gelingt.

Daher heißt es auch in besonders findigen Haushalten immer öfter: Heute gibt es Flammkuchen. Ob nun als flottes, abwechslungsreiches und selbst gemachtes Abendessen, als Begleitung zum Sonnenuntergang auf der Terrasse oder als kleine Vorspeise. Der Flammkuchen überzeugt auf ganzer Linie.

Wer hätte je gedacht, dass uns so ein dünner Teig, der noch dazu derart einfach in der Handhabung ist, je zu solchen Gipfeln des Genusses führen kann. Darauf möchte niemand mehr verzichten und muss es zum Glück auch nicht.

Unsere liebsten Flammkuchenrezepte

Flammkuchen
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Zum knusprigen Flammkuchen passen sie perfekt: Sturm & Federweißer. Was sie von Most oder Wein unterscheidet erfährst du in unserem Artikel.
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